10 Tipps zum Immobilienkauf
Eher eine Eigentumswohnung oder doch eher ein Haus kaufen? Beide können nicht nur ein Zuhause sein, sondern auch eine krisensichere Geldanlage. Ganz gleich, wie Sie Ihre Immobilie nutzen möchten – die Vorteile sind dabei vielfältig. Wenn Sie in Ihrem eigenen Haus leben, entfallen nach der erfolgreichen Tilgung des Immobilienkredits die monatlichen Mietzahlungen, und Sie sparen bares Geld. Wenn Sie Ihre Immobilie vermieten, bedeutet das regelmäßige Mieteinnahmen und somit eine stetige finanzielle Stabilität.
Dennoch ist nicht jede Immobilie ihren Preis wert. Damit Sie den richtigen Weg zum eigenen Heim finden und das perfekte Objekt erkennen, haben wir Ihnen 10 Tipps zum Immobilienkauf zusammengestellt. Denn bei der wohl größten Entscheidung im Leben ist eine sorgfältige Überlegung und Beratung unerlässlich.
- 1. Die finanzielle Situation prüfen
- 2. Eine realistische Budgetplanung erstellen
- 3. Den Markt genau beobachten und vergleichen
- 4. Die Lage der Immobilie sorgfältig prüfen
- 5. Den Zustand der Immobilie gründlich begutachten
- 6. Die Finanzierungsmöglichkeiten ausführlich prüfen
- 7. Fordern Sie alle wichtigen Unterlagen zu der Immobilie an
- 8. Verhandeln Sie beim Kaufpreis
- 9. Den Kaufvertrag von einem Experten überprüfen
- 10. Eine vertragsgemäße Übergabe
1. Die finanzielle Situation prüfen
Bevor Sie überhaupt einen Besichtigungstermin in Erwägung ziehen, steht eine entscheidende Vorbereitung an erster Stelle: ein genauer Blick auf Ihre finanzielle Situation. Denn nur wenn Sie Ihr verfügbares Eigenkapital kennen, können Sie einen fundierten Finanzierungsplan für Ihr Hausprojekt erstellen. Dabei spielen nicht nur Ihre eigenen Mittel eine Rolle, sondern auch externe Finanzierungsmöglichkeiten wie Baufinanzierungen und Förderprodukte. Hier sind zwei Schritte, die Sie bei Ihrer Finanzierungsplanung beachten sollten:
- Schritt: Verfügbares Eigenkapital ermitteln: Um solide in den Immobilienmarkt einzusteigen, empfiehlt es sich, mindestens 20 bis 25 Prozent des Kaufpreises aus eigenen Mitteln zu finanzieren. Dazu gehören Bausparverträge, Guthaben auf Tages- oder Festgeldkonten sowie Erbschaften oder Schenkungen.
- Schritt: Maximale mögliche Tilgungsrate festlegen: Ein wichtiger Richtwert für Ihre Tilgungsrate ist, dass sie nicht mehr als 40 Prozent Ihres Nettoeinkommens ausmachen sollte. Um dies zu bestimmen, ist ein genauer Blick auf Ihre Einnahmen und Ausgaben unerlässlich. Als angehende:r Eigentümer:in werden sich Ihre finanziellen Verhältnisse wahrscheinlich ändern, zum Beispiel durch den Wegfall Ihrer Mietkosten, wenn Sie in Ihr neues Zuhause einziehen. Doch bedenken Sie auch, dass Eigenheimbesitzer:innen zusätzliche Ausgaben für Steuern, Versicherungen und Hausreparaturen einkalkulieren müssen.
2. Eine realistische Budgetplanung erstellen
Beim Immobilienkauf ist eine realistische Budgetplanung entscheidend. Berücksichtigen Sie nicht nur den Kaufpreis, sondern auch Nebenkosten wie Notarkosten, Maklerprovisionen und Grunderwerbssteuer. Denken Sie an die laufenden Kosten wie Grundsteuer, Versicherungen und Instandhaltung. Erstellen Sie eine Liste aller Ausgaben, um einen Überblick zu erhalten. Unterschätzen Sie nicht die Kosten für Renovierungen und Modernisierungen. Planen Sie zudem eine finanzielle Reserve ein, für unerwartete Ausgaben. Nutzen Sie beispielsweise Finanzierungsrechner, um herauszufinden, wie viel Immobilie Sie sich leisten können. Dabei ist es besser, vorsichtig zu planen und später angenehm überrascht zu werden, als umgekehrt.
2.1. Folgende Nebenkosten erwarten Sie immer beim Kauf einer Immobilie
Bei Ihrer Überlegung, eine Immobilie zu kaufen, sind neben dem Kaufpreis auch die Nebenkosten von großer Bedeutung. Sie sollten zwischen 10 % und 15 % des Kaufpreises für diese zusätzlichen Ausgaben einplanen. Beim Immobilienkauf entstehen Ihnen unter anderem folgende Kosten:
– Notarkosten: Diese belaufen sich in der Regel auf ca. 1,5 % des Kaufpreises.
– Grundbuchkosten: Hier sollten Sie ebenfalls mit etwa 1,5 % des Kaufpreises rechnen.
– Maklercourtage: Falls Sie einen Makler in Anspruch nehmen, variiert die Courtage zwischen 3,57 % und 7,14 % je nach Maklerbeteiligung am Kauf.
– Grunderwerbsteuer: Diese Steuer variiert je nach Bundesland, liegt aber im Bereich von 3,5 % bis 6,5 % des Kaufpreises.
Eine sorgfältige finanzielle Planung ist entscheidend, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Wir stehen Ihnen gerne zur Seite, um Sie über alle Aspekte des Hauskaufs, von den Nebenkosten bis zum Ablauf des Immobilienkaufs, zu beraten. Zögern Sie nicht, uns für eine umfassende Immobilien Beratung zu kontaktieren. Wir unterstützen Sie dabei, den Immobilienkauf reibungslos und erfolgreich zu gestalten.
2.2. Weitere Nebenkosten, die ebenfalls bei einem Immobilienkauf anfallen können
Zusätzlich können weitere Nebenkosten beim Kauf einer Immobilie anfallen, die Sie berücksichtigen sollten. Unter anderem sind dies:
– Eventuelle Baugenehmigungen
– Gebühren für Sachverständige
– Versicherungen
– Das Baudarlehen
Nach dem Hauskauf ist es ratsam, Rücklagen für die zukünftige Instandhaltung zu bilden. Wir empfehlen Ihnen, mindestens einen Euro pro Quadratmeter pro Jahr für dieses Vorhaben zurückzulegen. Eine solide finanzielle Vorausplanung garantiert langfristige Sicherheit für Ihr neues Eigenheim.
3. Den Markt genau beobachten und vergleichen
Beim Immobilienkauf ist es essenziell, den Markt sorgfältig zu beobachten und verschiedene Angebote zu vergleichen. Schauen Sie sich verschiedene Stadtteile und Wohngebiete an und vergleichen Sie Preise sowie Ausstattung. Informieren Sie sich auch über zukünftige Entwicklungen in der Umgebung, wie geplante Infrastrukturprojekte, die den Wert der Immobilie beeinflussen könnten. Nur durch gründlichen Vergleich und Beobachtung können Sie sicherstellen, dass Sie das beste Preis-Leistungs-Verhältnis erzielen. So können Sie sicher sein, dass Ihr zukünftiges Heim Ihren Vorstellungen entspricht und gleichzeitig eine sichere Investition darstellt.
Möchten Sie beispielsweise in der Küstenregion ein Haus kaufen, stehen wir mit unserer jahrelangen Expertise gerne beratend zur Seite. Unser Schwerpunkt liegt hierbei auf Qualitätsimmobilien als Investment für Kapitalanleger aber auch für Eigennutzer.
4. Die Lage der Immobilie sorgfältig prüfen
Wenn Sie ein Haus oder eine Wohnung in der engeren Auswahl haben, lohnt es zudem die Umgebung genauer zu prüfen. Besonders beim Immobilienkauf ist nämlich die Lage entscheidend. Untersuchen Sie die Stadtteile genau und detailliert. In einigen Städten kann die Nachbarschaft einen großen Unterschied im Wert machen. Achten Sie auf die Infrastruktur, Schulen und Verkehrsanbindungen. Ist die Gegend sicher? Gibt es in der Nähe Einkaufsmöglichkeiten? All diese Faktoren beeinflussen den Preis und den zukünftigen Wert Ihrer Immobilie. Nehmen Sie sich Zeit, um die Lage gründlich zu prüfen, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Der Kauf einer Immobilie ist eine große Investition, daher ist es wichtig, dass Sie sich auf diesen Prozess gründlich vorbereiten.
Auch wenn Sie sich vorstellen, für immer dort zu wohnen, können unvorhergesehene Ereignisse einen Verkauf notwendig machen. Mit einem Haus in einer guten Lage sind Sie für alle Eventualitäten gewappnet. Eine ideale Lage bedeutet nicht nur ein angenehmes Wohnumfeld, sondern auch ein höheres Potenzial für Wertsteigerung. Damit schaffen Sie nicht nur ein schönes Zuhause für sich, sondern auch eine solide Investition in Ihre Zukunft.
5. Den Zustand der Immobilie gründlich begutachten
Bei Ihrer ersten Besichtigung ist es wichtig, auf viele Details zu achten. Überprüfen Sie bitte den Zustand der Fenster, Rollläden, Abdichtungen und der Heizung. Informieren Sie sich, ob für die Heizungsanlage eine Nachrüstpflicht gemäß der Energiesparverordnung (EnEV) besteht. Die Eigentümer sind verpflichtet, Ihnen den Energieausweis vorzuzeigen. Schauen Sie sich auch die Bodenbeläge sowohl im Innen- als auch im Außenbereich genau an. Nehmen Sie sich Zeit für eine Bestandsaufnahme von Keller und Dachboden. Während der Besichtigung ist es ebenfalls wichtig, auf Risse und Verfärbungen in den Wänden zu achten. Diese könnten auf bauliche Probleme hinweisen, die kostspielige Reparaturen nach sich ziehen können.
Ein hilfreicher Tipp: Nutzen Sie die Gelegenheit, das Wohnviertel und die Umgebung zu erkunden. Dies ermöglicht es Ihnen, potenzielle Nachbarn kennenzulernen. Beachten Sie auch die Entfernung der Immobilie zu Ihrem Arbeitsplatz sowie zu Schulen oder Kindergärten. Die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel und Einkaufsmöglichkeiten kann ebenfalls entscheidend sein, wenn es um den Kauf einer Immobilie geht
6. Die Finanzierungsmöglichkeiten ausführlich prüfen
Es bringt natürlich erhebliche Vorteile mit sich, Eigenkapital in die Finanzierung Ihres Traumhauses einzubringen. Indem Sie einen Teil des Kaufpreises aus eigenen Mitteln decken, verringern Sie damit die benötigte Darlehenssumme und erhalten dadurch einen niedrigeren Zinssatz für Ihre Baufinanzierung. Das ermöglicht Ihnen, Ihre Schulden schneller zu tilgen und langfristig finanziell unabhängiger zu werden.
Entscheiden Sie sich hingegen für einen Immobilienkauf ohne Eigenkapital, wird die Finanzierung Ihres Eigenheims merklich teurer. In diesem Fall verlangt die Bank einen höheren Darlehenszinssatz als Risikoausgleich. Unser Tipp: Leisten Sie mindestens 15 % des Kaufpreises als Eigenkapitalanteil. Dadurch sind Sie in der Lage, zumindest die einmalig beim Kauf fälligen Kaufnebenkosten selbst zu tragen. Eine kluge Entscheidung, die Ihre finanzielle Sicherheit beim Hauskauf deutlich stärkt.
6.1. Vergleich der Finanzierungsangebote
Beim Finanzieren Ihres Traumhauses ist der Vergleich von verschiedenen Anbietern und Angeboten von großer Bedeutung. Nur so finden Sie die Baufinanzierung, die perfekt zu Ihnen passt. Ein Finanzierungsvermittler verfügt über Zugriff auf verschiedene Banken und Versicherungen und kann Ihnen somit eine Vielzahl von Vergleichsmöglichkeiten bieten. Damit können Sie sicherstellen, dass Sie die bestmöglichen Konditionen für Ihre Immobilienfinanzierung erhalten. Bei Fragen oder für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung und begleiten Sie kompetent im gesamten Ablauf Ihres Immobilienkaufs.
6.2. Nutzen Sie unterschiedliche Fördermöglichkeiten
Um die Kosten Ihrer Baufinanzierung zu reduzieren, können Sie Ihr Darlehen durch ein Förderdarlehen oder einen Zuschuss von der KfW ergänzen. KfW-Darlehen zeichnen sich oft durch besonders günstige Zinsen aus. Zusätzlich profitieren Sie von tilgungsfreien Anlaufjahren. Beispielsweise bietet das Programm 124: KfW-Wohneigentumsprogramm die Möglichkeit, bis zu 50.000 € für 1 % p. a. bei einer Zinsbindung von 5 Jahren zu erhalten. Dabei können Sie zwischen 1 und 3 tilgungsfreien Anlaufjahren wählen.
Vor Ihrem Immobilienkauf empfehlen wir Ihnen, sich auch bei Ihrer Gemeinde oder Stadt nach speziellen Förderprogrammen zu erkundigen. Insbesondere junge Familien haben so die Möglichkeit, günstigen Wohnraum zu erwerben. Zudem bieten viele Bundesländer eigene Wohnungsbauförderungen an, die Ihnen dabei helfen können, Ihre Immobilienfinanzierung optimal zu gestalten.
7. Fordern Sie alle wichtigen Unterlagen zu der Immobilie an
Wir empfehlen, den Verkäufer oder den Makler nach allen wichtigen Unterlagen zu fragen. Diese Dokumente sind entscheidend, um offene Fragen zu klären und werden auch für die Finanzierungsanfrage bei Ihrer Bank benötigt. Zu den wichtigen Unterlagen gehören:
– Grundrisse, Lagepläne, Bauunterlagen (sofern vorhanden)
– Bei Erbpacht: Pachtvertrag- Grundbuchauszug
– Bei Gemeinschaftseigentum (Reihenhaus/Eigentumswohnung): Teilungserklärung, Abgeschlossenheitsbescheinigung, Gemeinschaftsordnung, Aufteilungsplan, Protokolle der letzten Eigentümerversammlungen
– Energieausweis
– Gegebenenfalls Auszug aus dem Baulastenverzeichnis (besonders wichtig bei Pfeifenstielgrundstücken)
8. Verhandeln Sie beim Kaufpreis
Bei der Preisverhandlung für eine Immobilie gibt es oft einen gewissen Spielraum, besonders abhängig von der Lage des Objekts. In begehrten Regionen mit hoher Nachfrage ist dieser Spielraum oft begrenzter. Wenn Sie der einzige Interessent sind, können Sie sich etwas mehr Zeit nehmen und ein mutigeres Angebot machen.
Um den Angebotspreis einzuschätzen, können Sie das Exposé an Ihren Finanzierungsberater senden. Dieser ermittelt für Sie den Verkehrswert und den Beleihungswert aus Sicht der Bank. Eine Online-Recherche mit Vergleichsobjekten ist ebenfalls hilfreich, um den Kaufpreis zu überprüfen.
Es ist entscheidend, dass Sie die Finanzierung frühzeitig klären. Erst mit einer Finanzierungszusage der Bank in der Hand kann der Notartermin vereinbart werden. Beginnen Sie daher rechtzeitig damit, alle erforderlichen Unterlagen für die Finanzierung zusammenzustellen. Wenn Sie weitere Fragen haben oder Unterstützung brauchen, stehen wir Ihnen gerne zur Seite. Ihr Kaufprozess ist uns wichtig, und wir helfen Ihnen gerne dabei, ihn so reibungslos wie möglich zu gestalten.
9. Den Kaufvertrag von einem Experten überprüfen
Es ist nicht immer einfach, Fallstricke in Kaufverträgen zu erkennen. Ein Bauträger könnte beispielsweise gesetzliche Verjährungsfristen verkürzt haben, und selbst vorformulierte Vertragsentwürfe von Bauunternehmen mit dem Hinweis „notarielles Vertragsmuster“ bieten keinerlei Garantie. Aus diesem Grund ist es entscheidend, sämtliche Vertragsunterlagen, einschließlich Bodengutachten, Bauantrags- und Ausführungspläne sowie Wärmeschutznachweise, von Experten prüfen zu lassen. Hierbei kann Ihnen ein auf Baurecht spezialisierter Rechtsanwalt oder eine spezialisierte Rechtsanwältin behilflich sein. Auch der Verband privater Bauherren oder der Bauherren-Schutzbund bieten Rat und Unterstützung.
Der Abschluss eines Kaufvertrags für Grundstücke und Immobilien in Deutschland erfordert die Beurkundung durch einen Notar oder eine Notarin. Allerdings überprüft der Notar oder die Notarin nicht automatisch, ob der Vertrag wirklich die Interessen des Käufers oder der Käuferin widerspiegelt. Daher ist es unbedingt ratsam, dass Sie sich vor Vertragsabschluss von externen Sachverständigen beraten lassen. So können Sie sicherstellen, dass Ihre Interessen angemessen vertreten sind. Bitte denken Sie daran, keine Zahlungen im Voraus zu leisten, bevor der Kaufvertrag offiziell notariell beurkundet wurde. Ihre finanzielle Sicherheit steht an erster Stelle, und wir empfehlen Ihnen, sich gut informiert und beraten zu fühlen, während Sie diesen wichtigen Schritt gehen.
10. Eine vertragsgemäße Übergabe
Bevor es zur Übergabe kommt, ist es ratsam, sicherzustellen, dass alle im Kaufvertrag getroffenen Vereinbarungen eingehalten werden. Vergleichen Sie am besten noch einmal vor dem Termin, welche Einbauten und Bestandteile des Hauses Sie übernehmen sollen. Am Tag der Übergabe sollten Ihnen außerdem folgende Unterlagen ausgehändigt werden:- Alle Schlüssel (auch für Keller und andere Bereiche)- Unterlagen zur Wohngebäudeversicherung (die zunächst an Sie übergeht)- Unterlagen zur Haustechnik wie Wartungsverträge und Betriebsanleitungen (zum Beispiel für den Heizkessel)- Dokumentation zu anderen Einbauten oder Geräten, die Sie übernommen haben.
Egal, ob Sie beispielsweise eine Ferienwohnung an der Küste oder ein Haus kaufen möchten, das sich auf den Ostfriesischen Inseln befindet – wir finden gemeinsam Ihr Traumhaus und stehen Ihnen während gesamten Ablauf des Immobilienkaufes beratend zur Seite. Ihre Zufriedenheit und ein reibungsloser Übergang in Ihr neues Zuhause sind uns wichtig. Sie haben noch weitere Fragen zu der passenden Fördermöglichkeit für die optimale Hauskauf-Finanzierung oder bezüglich Immobilien kaufen, Tipps etc? – dann melden Sie sich einfach per Telefon oder per E-Mail. Alternativ können Sie auch unser Kontaktformular verwenden. Wir freuen uns auf Sie!
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